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Lange Arbeitsunfähigkeiten, weniger Einkommen, hohe Fahrtkosten und Zuzahlungen – zur Sorge ums Überleben kommt bei vielen Krebskranken auch die Angst vor Armut. Zwei Patienten aus Westsachsen haben das kennengelernt und zum Glück Unterstützung erfahren.
In der alten Sporthalle von Niederwiesa wird am Sonntag Geld für eine Frau aus dem Ort gesammelt. Die 39-Jährige denkt an ihre Tochter.
In und um die alte Sporthalle in Niederwiesa ist eine Benefizveranstaltung für die Familie von Michele Güttler auf die Beine gestellt worden. Die Idee machte wie ein Lauffeuer die Runde.
Tina Kunath und Jan Wolfenstädter kannten sich nicht, lebten unterschiedliche Leben. Dann aber erkrankte Kunath und brauchte Stammzellen - und Wolfenstädter bekam einen Anruf. Nun sind sie seit zehn Jahren gute Freunde. Ein Treffen.
Es ist eine der tödlichsten Krebsarten. Etwa 330 Frauen erkranken jedes Jahr in Sachsen daran. An zertifizierten Zentren wie in Chemnitz sind die Prognosen besser.
Zur Krönung von König Charles fuhr das Vereinigte Königreich auf, was es an Pomp und Glamour zu bieten hatte. Ein Jahr später ist längst nicht mehr alles Glanz und Gloria.
Thomas Hänel wurde vom Landrat in Stollberg mit einer Auszeichnung überrascht. Durch „Thom hilft“ ist mittlerweile eine sechsstellige Summe für krebskranke Kinder zusammengekommen. Wie gelingt ihm das?
Sie waren ein ungeahnter Erfolg: die Typisierungsaktionen in Sehmatal und Oberwiesenthal. Insgesamt haben sich bisher 663 potenzielle Lebensretter registrieren lassen. Und nicht nur das.
„Kann man Krebs mit Immuntherapie heilen?“, lautet das Thema der Mittwochsvorlesung am Helios-Klinikum am 24. April. Zum Thema spricht Prof. Dr. Markus Ruhnke.
Für den an Blutkrebs erkrankten Jungen aus Sehma wird dringend ein Stammzellenspender gesucht. Ob es am Samstag in Cranzahl geklappt hat, ist ungewiss. Doch jeder, der teilnahm, konnte mit gutem Gewissen heimgehen.
Früher wurden Zähne gezogen, wenn die Wurzel krank war. Heute werden fast alle gerettet. Macht das ein Spezialist, kann es für den Patienten schnell mehrere Tausend Euro kosten, zeigt ein Fall aus Sachsen.
Uwe Seiferheld aus Ottendorf hatte Darmkrebs. Weil er sich nicht scheute, eine ärztliche Zweitmeinung einzuholen, kann er heute wieder unbeschwert leben.
Mit dem Hotdogsachsen auf der Weinkellerstraße ist Kai Hamm im letzten Jahr in die Selbstständigkeit gestartet. Der Inhaber hat vor allem eines zu erzählen: Eine Mutmach-Geschichte.
Fast 30 Jahre hat Ute Roth die Gynäkologie-Praxis in Auerbachs Nicolaistraße geführt. Am 1. April setzt sie sich zur Ruhe – schweren Herzens, aber mit gutem Gewissen. Eine Nachfolgerin ist gefunden.
Mit Darmkrebsvorsorge wollen sich viele Menschen nicht auseinandersetzen. Auch Siegfried Ufer wollte nicht. Ein Zufall brachte ihn dazu, zum Arzt zu gehen. Heute ist er darüber mehr als froh.
Baby Nils aus Lommatzsch kämpft gegen Blutkrebs. Mehr als 4000 Menschen haben sich für ihn registrieren lassen. Nun ist ein Spender gefunden. Stammt er oder sie aus der Region?
Unter besonderen Vorzeichen stand die Tore- und Punktejagd auf dem Fußballplatz in Hohenfichte. Die Erzgebirger hatten zur Typisierungsaktion für einen Fußballkollegen aufgerufen - mit Erfolg.
„Mund auf“ in der Sporthalle Weißenborn. Zum Heimspieltag der Handballteams rückte eine Typisierungsaktion den kleinen Nils in den Blickpunkt. Wie geht es dem Leukämie kranken Kind?
Susanne Bucholdt-Köhl verlor vor fünf Jahren ihren Mann Ringo. Als sie es nach seinem Tod in ihrem Haus in Reichenbach nicht mehr aushielt, packte sie ihren Rucksack und wanderte allein los. Das hatte sie ihrem Mann so versprochen. Sie will mit ihrer Geschichte anderen in der Trauer helfen.
Der Junge aus Grünhain hat den Kampf gegen den Krebs verloren und ist nur zwölf Jahre alt geworden. Viele Menschen nehmen großen Anteil an diesem Schicksal – und die Motorsportfamilie erweist ihm in den kommenden Tagen eine ganz besondere Ehre.
Das Baby musste schon viel durchmachen. Kurz nach seiner Geburt wurde bei Nils aus Lommatzsch akute Leukämie diagnostiziert. Er benötigt dringend eine lebensrettende Stammzellspende. Am Sonntag gibt es eine Registrierungsaktion.
Stäbchen in die Wange, fertig - so einfach geht die Registrierung bei der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS). Am Samstag ist das auf dem Gelände der SG Adelsberg möglich - denn einer von deren Mitgliedern braucht dringend Hilfe.
Mehr als 200 Menschen haben sich am Samstag an einer Typisierungsaktion für ihren an Leukämie erkrankten Spieler Marvin Bastian beteiligt. Vor allem in der Fußballszene war die Resonanz groß.
Sandra Wende hat 16 Eingriffe unter Vollnarkose hinter sich und kann kaum gehen. Weil Geld für einen behindertengerechten Badumbau fehlt, hofft sie auf Hilfe durch Spenden.