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Corona-Lage in Mittelsachsen: Nun über 13.000 Infektionsfälle
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Die aktuelle Entwicklung rund um die Coronapandemie in Freiberg, Mittweida, Flöha, Rochlitz und der ganzen Region fassen unsere Redakteurinnen und Redakteure zusammen.
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Mich erinnert es an einen Witz aus meiner Schulzeit:
Ein Bus, der mit zehn Personen besetzt ist, hält an einer Haltestelle.
Elf Personen steigen aus!
Drei Wissenschaftler kommentieren das Geschehen:
Ein Biologe: "Die müssen sich unterwegs vermehrt haben."
Ein Physiker: "Was solls, zehn Prozent Messtoleranz müssen drin sein."
Ein Mathematiker: "Wenn jetzt einer einsteigt, dann ist der Bus leer."
Dass man mit mehr als 7 Tagen verzögerten Meldungen die aktuelle Wocheninzidenz bis auf Null reduzieren kann, kann ich nachvollziehen. Dafür müssten dann die vergangenen Werte steigen und man hat in der Statistik gleich einen schönen Rückgang der Infektionen stehen.
Aber wie kann man die negativen Infektionszahlen wie hier bei Trossin und Schönwölkau produzieren?
Ist das einfach ein Warnzeichen, dass die Zahlen dieser Statistik niedriger als die Realität ist?